Kunden fragen, Winninger antwortet

Warum verkaufen Kunden Ihre Lebens-versicherung? Gründe.

02/2019 Anna-Katharina Strauch 2 min

Dies kann unterschiedliche Gründe haben. Laut einer infas quo-Umfrage im Auftrag von Winninger möchte ein Großteil das Geld anders investieren, welches oft aufgrund der geringen Rendite zurückzuführen ist. Ein weiterer, häufig genannter Grund ist, dass Kunden die Beiträge nicht mehr zahlen können, was beispielsweise durch plötzliche Arbeitslosigkeit hervorgerufen wird. Da eine Beitragsfreistellung nur eine Zeit lang bedingt sinnvoll ist, die meisten Kunden allerdings längerfristig die Beiträge nicht mehr zahlen können und es dadurch oft zur Kündigung kommt, ist der Verkauf die bessere Alternative. Wiederum andere wollen entstandene Schulden mit der Auszahlung der Lebensversicherung tilgen. Der Erwerb einer Immobilie ist ein weiterer Grund, die Police zu liquidieren, anderen ist das Produkt nicht mehr sicher genug oder aber sie vertrauen ihrem Versicherungsunternehmen nicht mehr. Ebenso viele würden auch aufgrund eines Finanzbedarfs durch eine Krankheit den Vertrag zu Geld machen. Die Erfüllung eines besonderen Wunsches steht ganz unten auf der Skala der Kündigungsgründe.
All die oben genannten Gründe haben zur Folge, dass Kunden mit dem Gedanken spielen, ihre Police zu kündigen. Der Verkauf ist in diesem Falle die bessere Alternative, die die oben genannten Vorteile mit sich bringt.

Warum ist der Verkauf besser als die Kündigung?

Es gibt vier nennenswerte Gründe, warum der Verkauf der Lebensversicherung besser ist als die Kündigung:

  • 1,5-4% mehr Geld
  • Eingeschränkter Todesfallschutz
  • Schnelle und transparente Abwicklung
  • Schnellere Auszahlung

Warum kauft Winninger Lebensversicherungen?

Menschen, die sich bereits für die Kündigung entschieden haben, möchten wir über die bessere Alternative informieren, nämlich die Lebensversicherung zu verkaufen.
Winninger kauft die Police, um diese in unseren Bestand aufzunehmen und sie dann selbst weiterzuführen, um die zukünftige Verzinsung zu erhalten. Unsere Kunden beteiligen wir daran, in dem wir ihnen heute schon einen höheren Kaufpreis von 2 bis 5% zahlen und den genannten reduzierten Todesfallschutz aufrechterhalten.
Im Todesfall zahlen wir den Hinterbliebenen eine nachträgliche Todesfallleistung. Wir bekommen zwar zunächst das Geld von der Versicherung, zahlen aber an die Erben den Betrag aus, der sich nach Abzug des Kaufpreises (den hat der Kunde ja noch zu Lebzeiten bekommen), der von uns weitergezahlten Versicherungsprämien und einer Verzinsung ergibt.
Wir haben also kein Interesse daran, dass jemand schnell verstirbt, und anders als bei Kündigung bekommen die Hinterbliebenen noch Geld.

 

Lebensversicherung verkaufen